In-mold Labeling: dauerhaft integriert
Um komplexe, auch hochwertige Beschriftungen anzubringen, verwendet PLASTON das IML-Verfahren. Die Abkürzung steht für In mould Labelling.
Während alle anderen Verfahren das fertige Produkt bedrucken, integriert sich das IML in den Produktionsprozess: Die Beschriftung wird vor der Herstellung des Kunststoffteils als Folie in die Spritzform eingelegt und hinterspritzt. Dadurch wird das Druckbild in die Wand des Produkts integriert. Je nach Folienausführung entstehen so sehr hochwertige und dauerhafte Dekorationen samt Integration eines aufwändigen Firmenlogos.
Je nach Kundenwunsch kann die Dekoration endlos über die gesamte Breite eines flächigen Bauteils eingebracht werden. Lokale Beschriftungen hingegen müssen als lose Folien eingelegt werden und sind somit technisch aufwändiger: Die Füllung des Kunststoffteils und folglich auch das entsprechende Spritzgusswerkzeug müssen für die Folienanwendung ausgelegt sein. Daher muss das In-mold Labeling möglichst früh bei der Produktentwicklung berücksichtigt werden.
PLASTON kann dank seiner ganzheitlichen Entwicklungsleistung von der Idee bis zur Serie professionell beraten und zur richtigen Zeit die richtigen Schritte einleiten.