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Maschinenpark

Maschinenpark auf Höchstleistung und neuestem Stand

Nur wer technologisch dranbleibt, kann den Kunden qualitativ und quantitativ das Optimum bieten. PLASTON investiert laufend in den Maschinenpark, auch um die Digitalisierung und die weitere Automatisierung voranzutreiben. Ein Überblick über die neusten Produktionsanlagen.

 

Allein am Produktionsstandort Widnau hat PLASTON seit 2014 acht neue Maschinen in Betrieb genommen. Sie ersetzen zum grossen Teil bisherige Anlagen und produzieren technische Sichtteile und Behälter aus Kunststoff. Die neuen Produktionsanlagen sind teils mit Sechs-Achs-Robotern, teils mit Linear-Robotern ausgerüstet. Die jüngste und zugleich leistungsstärkste Maschine entwickelt eine Zuhaltekraft bis zu 15‘000 KN. Das heisst, dass sie die zwei Werkzeuge, welche die Kunststoffteile formen, mit einem Gewicht bis zu 1500 Tonnen zuhält. Trotz dieser Kräfte bleibt die Wärme in den Werkzeugen dank Temperiergeräten konstant tief.

 

Auch im PLASTON-Produktionswerk im tschechischen Sluknov sind im Verlauf der vergangenen fünf Jahre acht neue Maschinen installiert worden. Die kleinste erbringt Zuhaltekräfte bis zu 2000 KN, etwa für den Guss kleinerer technischer Teile. Auf der grössten werden mit bis zu 13‘000 KN Industriekoffer hergestellt.

 

Im PLASTON-Werk in Jiaxing in China ging es in den vergangenen drei Jahren vor allem um den Kapazitätsausbau – dies mit neun Maschinen. Die Zuhaltekräfte der neuen, teils zusätzlichen Produktionsanlagen reichen in Jiaxing von 600 KN bis 16‘000 KN. In China werden – wie in Widnau – die Hilti-Koffer der sechsten Generation hergestellt. PLASTON produziert für Hilti und für weitere Kunden jedes Jahr mehr als vier Millionen Kunststoff-Koffer und verarbeitet dazu täglich rund 40 Tonnen Kunststoff-Granulat.